Aus dem Junkersbomber EF-150 entsteht 1953 in der UdSSR das Passagierflugzeug "15.2"
Das Junkers-Passagierflugzeug 152 trug auf der Projektmappe vom Mai 1953 die Tarnbezeichnung "15.2". Die Zeichnung zeigt einen Schulterdecker mit vier Triebwerken Jumo 014 mit Nachbrenner und 3.700 kp Maximalschub.
Zeichnung der Antennenanlage der Ju 152.
Am 26. Dezember 1951 rollte der mittelschwere Bomber Junkers EF-150 mit zwei Triebwerken AL-5 aus der Montagehalle in Podberesje.
Der Staatsakt am Vorabend des 1. Mai 1958 mit dem Rollout der 152/I V1
Am 23. August 1958 begannen die Zugversuche mit der 152/I V2 im 50 m breiten Mittelschiff der Halle 218 in Dresden-Klotzsche.
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Nach 35 Minuten landete die 152/I V1 um 11.53 Uhr in Dresden-Klotzsche wieder und wurde sofort von den herbei eilenden Flugzeugbauern enthusiastisch gefeiert.
Co-Pilot Kurt Bemme wird beim Aussteigen freudig empfangen.
Technische Daten Baade 152/I (V1):
Verwendung: Passagierflugzeug, Transporter; Motor: 4 x Mikulin RD-9B mit je 3.250 kp Schub mit Nachverbrennung;